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    F1 22 Miami (USA) Setup: Perfekte Einstellungen für nasses und trockenes Wetter

    Die Formel 1 erfreut sich in den USA immer größerer Beliebtheit. Miami ist die neueste Erweiterung des F1-Kalenders, zu dem bereits Austin (COTA) gehört. Aus diesem Grund haben wir im Folgenden eine Liste der besten F1-Setups zusammengestellt.

    TL;DR:

    • Optimales Setup für trockene Bedingungen
    • Bestes Setup für nasse Bedingungen
    • Aerodynamik-, Federungs- und Bremsanpassungen
    • Reifenstrategie und Boxenstopp-Fenster

    Das Miami International Autodrome ist eine Straßenrennstrecke mit dem Hard Rock Stadium, dem Heimstadion der Miami Dolphins, in seinem Zentrum. Die Strecke ist 5,412 km lang und besteht aus 19 Kurven, drei DRS-Zonen und Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h.

    Die Strecke beginnt mit langsamen Kurven in Sektor 1, bevor sie im letzten Teil des Sektors in Hochgeschwindigkeitskurven übergeht.

    Sektor 2 beginnt flach in den Kurven 9 und 10 (DRS nach T9), mit Überholmöglichkeiten vor der Haarnadelkurve in Kurve 11. Im letzten Teil von Sektor 2 gibt es Kurven mit niedriger Geschwindigkeit, die mit Vorsicht zu genießen sind.

    Sektor 3 hat eine sehr lange Gerade mit einer DRS-Zone, die eine großartige Gelegenheit zum Überholen von Gegnern bietet, bevor es in die Vollbremszone in Kurve 17 geht.

    Max Verstappen gewann das erste Rennen auf dieser Strecke im Jahr 2022 und hält derzeit den Rekord für die schnellste Rundenzeit auf diesem Kurs mit 1:31:361.

    Die Setup-Komponenten können schwierig zu verstehen sein, aber Sie können mehr über sie in der vollständigen F1 22 Setup-Anleitung erfahren. Hier ist die Liste der besten F1 USA Renneinstellungen, die wir erstellt haben.

    Beste F1-Renneinstellung in Miami (USA).

    • Frontflügel Aero: 8
    • Heckflügel Aero: 16
    • DT On Throttle: 100%
    • Differenzial ohne Gas: 50%
    • Sturz vorne: -2.50
    • Sturz hinten: -1.00
    • Vordere Spitze: 0,05
    • Vorspur hinten: 0,20
    • Vordere Aufhängung: 1
    • Hintere Aufhängung: 9
    • Stabilisator vorne: 1
    • Anti-Roll-Bar hinten: 8
    • Fahrhöhe vorne: 2
    • Rear Ride Height: 7
    • Brake Pressure: 100%
    • Front Brake Bias: 50%
    • Frontfederung: 3
    • Heckfederung: 5
    • Reifendruck hinten rechts: 23 psi
    • Reifendruck hinten links: 23 psi
    • Tyre Strategy (25% race): Soft-Medium
    • Pit Window (25% race): 4-6 lap
    • Fuel (25% race): +2.2 laps

    Beste F1 22 Miami (USA) Einstellung (nass)

    • Frontflügel Aero: 33
    • Heckflügel Aero: 38
    • DT On Throttle: 70%
    • Differenzial ohne Gas: 50%
    • Sturz vorne: -2.50
    • Sturz hinten: -1.00
    • Vordere Spitze: 0,05
    • Vorspur hinten: 0,20
    • Front Suspension: 2
    • Front Spur: 0,09
    • Front Anti-Roll Bar: 2
    • Rear Anti-Roll Bar: 5
    • Front Ride Height: 5
    • Rear Ride Height: 7
    • Brake Pressure: 100%
    • Front Brake Bias: 50%
    • Front Right Tyre Pressure: 23.5 psi
    • Front Left Tyre Pressure: 23.5 psi
    • Rear Right Tyre Pressure: 22.7 psi
    • Rear Left Tyre Pressure: 22.7 psi
    • Tyre Strategy (25% race): Soft-Medium
    • Pit Window (25% race): 4-6 lap
    • Fuel (25% race): +2.2 laps

    Aerodynamics 

    This is a high-speed circuit with three straights and three DRS zones. Sector 3 has the longest straight between Turns 16 and 17 with a top speed of up to 320km/h. It also has fast-flowing sections akin to Jeddah, and elevation changes. In dry conditions, set the front and rear aero to 8 and 16. The relatively low downforce configuration is due to the three straights between Turns 19 and 1 (start-finish straight), Turns 16 and 17 in Sector 3, and Turns 10 and 11 in Sector 2. The downforce levels aren’t too low and will cater to the medium-speed sections of Sector 1 and the latter part of Sector 2.

    In wet conditions, the front and rear wings are increased to 33 and 38. Increasing the fronts a bit more in comparison to the rear combats the loss of grip and improves turn-in.

    Übertragung

    For dry conditions, the on-throttle differential is set to 100% so that traction is maximised out of Turns 1, 8, and 16. Traction out of the corners is important so that you can get a good exit out of the high-speed corners and into the straight sections of the track. Overtaking opportunities will arise in the DRS zones of Sector 3 and the start-finish straight. The off-throttle differential is set to 50% so that it’s easier to get the car turned into corners.

    The wet on-throttle differential is at 70%, which is a bit lower than in the dry to prevent excessive wheel spin due to low grip levels. Off-throttle is kept at 50% in the wet.

    Geometrie der Aufhängung

    Um das Auto reaktionsfreudiger zu machen, damit man mit maximalem Grip einlenken kann, steht der Vorderradsturz bei trockenen Bedingungen auf -2,50. Das hilft bei den langsamen Kurven in Sektor 2 (Turn 11 bis Turn 16) und schont die Reifen. Stellen Sie den hinteren Sturz auf -1,0, um dem Auto in den schnellen Kurven (T1, T2, T3, T4, T5) in Sektor 1 guten Grip zu geben und den Verschleiß der Hinterreifen zu minimieren. In diesen Kurven kann man leicht Zeit verlieren.

    The front and rear toe are set to 0.05 and 0.20 so that straight-line speed is maximised along with high-speed stability. This is especially helpful on the DRS straights. The suspension geometry values stay the same in the wet.

    Aufhängung

    Being a high-speed circuit, the car will need a stiffer rear suspension to minimise oversteer and increase stability at high-speed lefts. Set the front suspension to 1 and the rear to 9. You will need to take curbs aggressively in Sector 1 on Turns 4, 5, and 6, and on turns like these, you’ll need a softer front end.

    Die vorderen und hinteren Stabilisatoren stehen auf 1 und 8. Wenn sich das Auto in den Ausfahrten der Kurven 10 und 19 etwas instabil anfühlt (untersteuert), können Sie den Wert des vorderen Stabilisators erhöhen.

    In wet conditions, stiffen the front suspension to 2 and soften the rear suspension to 5. Front and rear ARB are at 2 and 5 too. This ensures the car doesn’t react harshly to bumps and minimises wheel spin.

    Im Trockenen ist die Fahrzeughöhe vorne und hinten auf 2 und 7 eingestellt, was ausreichend niedrig ist, um auf den Geraden in den Sektoren 2 und 3 (längste Gerade) nicht auszubrechen und gleichzeitig den Luftwiderstand aufgrund des Neigungswinkels des Autos gering zu halten.

    Bei Nässe wird die Vorderradhöhe auf 5 angehoben, wodurch die Bodenhaftung erhalten und die aerodynamische Stabilität verbessert wird.

    Bremsen

    Having the maximum braking potential is crucial in the Miami street circuit. Hence, brake pressure is at 100%. To reduce front locking in the heavy braking zones of Turns 1 and 17, the brake bias is kept at 50%. The brake setup remains the same in wet conditions.

    Reifen

    Being a high-speed circuit, go for higher tyre pressures in dry conditions to achieve better straight-line speed. Set the front and rear pressures to 25 psi and 23 psi. The rear tyre pressure is lower than the front to ensure better traction and higher stability in high-speed corners at Turns 9, 10, and 19, allowing the car to exit at the highest speed possible

    In the wet, lower the tyre pressures to 23.5 psi for the front and 22.7 psi at the rear to increase grip in slippery conditions.

    Boxenfenster (25% Rennen)

    This track isn’t particularly harsh on tyres. It’s recommended that you start on the softs, going on to pit on laps 7-9 for the mediums which should last you comfortably until the end of the race. This remains the same for the wet.

    Kraftstoffstrategie (25% Rennen)

    Im Trockenen wird der Treibstoff bei +1,5 gehalten, was es ermöglichen sollte, das Ende des Rennens zu erreichen, ohne sich Gedanken über das Tanken machen zu müssen, vor allem, weil mehr als 70 Prozent der Runde flach verlaufen.

    In the wet, increase the fuel load to +2.2 to help with mechanical grip in the slow-speed corners.

    Der GP von Miami wird exzellente Rennen bieten, und Sie können einer der Schnellsten auf dieser Strecke werden, wenn Sie unser F1 22 Miami-Setup befolgen.

    FAQs

    Was ist die beste Strategie für den Miami International Autodrome?

    Die beste Strategie variiert je nach Wetterbedingungen, Fahrstil und Setup. Im Allgemeinen empfehlen wir bei trockenen Bedingungen eine Soft-Medium-Reifenstrategie und bei nassen Bedingungen eine Intermediate-Full Wet-Reifenstrategie.

    Wann sollte ich meinen ersten Boxenstopp einplanen?

    Bei einem 25% Rennen solltest Du Deinen ersten Boxenstopp bei trockenen Bedingungen in der 4. bis 6. Runde und bei nassen Bedingungen in der 5. bis 7. Runde einplanen.

    Wie viel Treibstoff sollte ich für das Rennen mitnehmen?

    Für ein 25% Rennen empfehlen wir, +2,2 Runden Treibstoff bei trockenen Bedingungen und +2,5 Runden Treibstoff bei nassen Bedingungen mitzunehmen.

    Wie soll ich mein Auto für den Miami International Autodrome einstellen?

    Folge den oben aufgeführten Setups für trockene und nasse Bedingungen, um das optimale Rennsetup für den Miami International Autodrome zu erhalten.

    Welche aerodynamischen Einstellungen sind für den Miami International Autodrome am besten geeignet?

    Bei trockenen Bedingungen empfehlen wir einen vorderen Flügel Aero von 8 und einen hinteren Flügel Aero von 16. Bei nassen Bedingungen empfehlen wir einen vorderen Flügel Aero von 10 und einen hinteren Flügel Aero von 18.

    Wie wichtig ist die Reifenstrategie?

    Die Reifenstrategie spielt eine entscheidende Rolle, um ein erfolgreiches Rennen zu fahren. Die Wahl der richtigen Reifenmischung und der richtigen Zeitpunkte für die Boxenstopps kann den Unterschied zwischen einem Podiumsplatz oder einem Rennen im Mittelfeld ausmachen. Achte auf die Wetterbedingungen und die Verschleißrate Deiner Reifen, um die optimale Strategie festzulegen.

    Gibt es spezielle Setups für Qualifying und Rennen?

    Es gibt Unterschiede zwischen Qualifying- und Rennsetups. Für das Qualifying kannst Du ein aggressiveres Setup verwenden, das mehr auf eine schnelle Rundenzeit abzielt, während das Rennsetup auf Haltbarkeit und Reifenmanagement ausgelegt ist. In der Regel haben Qualifying-Setups eine höhere Aerodynamik, niedrigere Fahrhöhe und weniger Treibstoff an Bord. Achte darauf, Dein Setup entsprechend den Bedingungen und Anforderungen des Rennwochenendes anzupassen.

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